Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 1 |
Thema: Schatzsuche |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Zuhören lernen
Gefühle erkennen
Einander helfen |
- Schatzsucherspruch: „Augen auf, Augen auf, Ohren auch, Ohren auch, das ist der Chamäleonbrauch – hei!“ - Regel-Bildsymbole: Leisezeichen, Zuhören - Morgenkreis, Wochenendkreis - Sprechmuschel oder -stein
- An Hand der einzelnen Gespenster (Mimik, Gestik, ...) - Lieder, z.B. „ ... wir nehmen dich mit!“ - Spiele - Wiewörter - Rollenspiele
- Schatzinsel: Nur gemeinsam kommen wir auf die Schatzinsel. Gemeinsam geht es besser! - Lieder, z.B. „ ... wir nehmen dich mit!“ - Dienste in der Klasse - Positive Verstärkung und Lo9b des Lehrers, wenn geholfen wurde. - Leistungsstarke S als Paten einsetzen |
- Belohnungs-Punktesystem über begrenzte Zeiträume
- „Warme Dusche“ als Ritual, z.B. einmal in der Woche - Drachenampel (S-Entscheidungshilfe für Pro und Contra)
- „Wir haben die Schatzinsel erreicht!“ – Photo - Schatz (Spiele fürs Klassenzimmer, Süßigkeiten) |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 2 |
Thema: M.U.T. |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Einfühlungsvermögen vertiefen
Konflikte annehmen und nach Lösungen suchen |
- Von den Gespenstern der Schatzsuche wird im M.U.T. auf reale Personen übergegangen (Körpersprache, Mimik, Gestik) - Rollenspiele
- M.U.T.- Bilder, an Hand derer Möglichkeiten der Konfliktbewältigung besprochen werden - Rollenspiele - Gewinner-Gewinner-System - Giraffensprache |
- M.U.T.- Quiz - M.U.T.- LZK - „Ich finde toll, dass du ...“ – Briefe - Lob-Hausaufgaben
- L hilft bei der Reflexion: Gab es zwei Gewinner? Wolf- oder Giraffensprache? |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 3 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Einfühlungsvermögen |
Spiele Interaktive Spiele: - Faxen - Kuckuckseier - Kugellager - Ozean - Platteln ... (aus Heidi Trautmann/Thomas Trautmann, 50 Unterrichtsspiele für Kommunikation und Kooperation, Auer. 2003) - Pantomimix
Sport - Simultanübungen (Turnen, Schwimmen) - Hilfestellungen - Akrobatik
HSU 3.2.1. Mein Körper - Voraussetzungen für eigenes Wohlbefinden kennen - Mädchen und Buben als gleichwertig empfinden 3.2.2. Sinnesleistungen - Menschen mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen begegnen 3.4.1. Zusammenleben in der Schule Partnerschaftl. Umgang miteinander einüben: Konfliktfähigkeit, Toleranz, gegenseitige Hilfe und Friedfertigkeit entwickeln und |
Schülerbeobachtung Soziogramm Nachhaltigkeit, d.h. Wiederholung der Lerninhalte in bestimmten Abständen Feste Gesprächskreise/Klassenrat Wandzeitung Rollenspiele |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
verbessern
Deutsch
3.1.3. Miteinander sprechen und miteinander umgehen
- Möglichkeiten erproben, Konflikte sprachlich auszutragen
Ethik/Religion
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 3 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Kontakt
geht unvoreingenommen und der Situation angemessen auf Mitschüler zu sucht Nähe zu anderen wahrt nötige Distanz |
Deutsch 3.1.3. Miteinander sprechen Sprachkonventionen erlernen und anwenden 3.2.1. Texte verfassen Zu Texten schreiben: auf Texte antworten... (Klassenkorrespondenz, Briefwechsel mit anderen Schulen...) 3.4.3. Lesen - Texte mit entsprechendem Inhalt
Mathe Rechenkonferenzen Gegenseitiges Helfen
HSU 3.4.1. Zusammenleben in der Schule - Regeln zum Zusammenleben
Kunst Gemeinschaftsarbeiten
Sport - Akrobatik - Simultane Übungen - gemeinsamer Auf- und Abbau
Feste gemeinsam planen und durchführen |
Soziogramm ("Stars" der Klasse) Nachhaltigkeit, d.h. Wiederholung der Lerninhalte in bestimmten Abständen Feste Gesprächskreise/Klassenrat Wandzeitung Rollenspiele |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 3 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Teamfähigkeit |
Spiele - Hand in Hand - Würstchenfabrik - Salzstangenstaffel ... (aus Birgit Fuchs, Wir sind eine Klasse! Oldenbourg, 1998)
- Vertrauensspiele
Sitzordnung
Deutsch/Mathe/HSU - Partnerarbeit - Gruppenarbeit - Methoden: o Partnerbriefing o Lerntempoduett o Partnerpuzzle o Gruppenpuzzle ...
Kunst Gemeinschaftsarbeiten
Musik Verklanglichen einer Geschichte |
Soziogramm Nachhaltigkeit, d.h. Wiederholung der Lerninhalte in bestimmten Abständen Feste Gesprächskreise/Klassenrat Wandzeitung Rollenspiele |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Sport
Mannschaftsspiele
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 4 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Hilfsbereitschaft |
Sport - Coaches - Hilfestellung - gemeinsamer Aufbau von Geräten Partner- und Gruppenarbeit Expertensystem Krankheitsmappe |
Schülerbeobachtung: - Spieldisziplin - Spielfluss
Soziogramm Nachhaltigkeit, d.h. Wiederholung der Lerninhalte in bestimmten Abständen Feste Gesprächskreise/Klassenrat Wandzeitung Rollenspiele |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 4 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Regeleinhaltung |
HSU 4.4. Zusammenleben - Klassenregeln - Gesprächsregeln
M.u.t. -Programm
Sport - Auf- und Abbau - Spielregeln
Musik - Umgang mit Musikinstrumenten
Klassenausflüge |
Plakat Verbindlichkeit (Vertrag) Sanktionsmöglichkeiten Belohnungssystem Klasseninterne Evaluation
Sozialer Umgang miteinander |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 4 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Toleranz |
"Warme Duschen" Rollenspiele - Klassenregeln - Gesprächsregeln - Gefühle ausdrücken - Pantomime
Projekt "Die Welt ist bunt" |
Plakate/Ausstellung Bildkarten Plakat: Gesichter ausschneiden Referat Vortrag Ausstellung |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 4 |
Thema: |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Verlässlichkeit |
Hausaufgaben
Pünktlichkeit - Bildergeschichte - Hörspiel - Negativbeispiele
Krankheitsmappe |
Korrekturarbeiten Keine Nacharbeiten mehr Pünktlicher Unterrichtsbeginn
Werden Materialien wirklich überbracht? |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 5/6 |
Thema: Sorgfalt und Zuverlässigkeit |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Sorgfalt Der Schüler geht beim Erfüllen von Aufgaben mit dem Ziel eines fehlerfreien Arbeitsergebnisses gewissenhaft vor. Vertraute Aufgaben erledigt er in angemessener Zeit und Qualität.
Zuverlässigkeit Der Schüler nimmt verbindliche Vereinbarungen ernst und hält sie – soweit es die äußeren Umstände erlauben – ein. Aufgaben erledigt er in der vereinbarten Zeit. |
AWT 5: Arbeitsplatzgestaltung Lernen ist planvolle Arbeit, zielgerichtet gewissenhafte Führung von Hausaufgabenheften pünktliche und vollständige Erledigung von häuslichen Aufgaben
WTG 5: Arbeitsplatzgestaltung sorgfältiger Umgang mit Materialien und Werkzeugen
Mathematik 5/6 Geometrie sorgfältige und genaue Arbeitsweise beim Zeichnen und Konstruieren
Deutsch 5/6 Referate/Buchvorstellung Aufstellen von Organisationsplänen Einschätzung von Arbeitszeit zum Erreichen eines Ergebnisses |
regelmäßige Kontrolle der Schülerarbeiten durch Lehrkraft
gegenseitige Kontrollen und Verbesserung bei der Arbeitsplatzgestaltung
Vereinbarungen werden eingehalten
Klassendienste werden pünktlich und zuverlässig erledigt
pfleglicher Umgang mit Lehr- und Lernmitteln |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 7 |
Thema: Rücksichtnahme und Selbstorganisation |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Gegenseitige Rücksichtnahme Der Schüler kann sich in andere hineinversetzen, erkennt den anderen als gleichwertige Persönlichkeit an und geht respektvoll mit ihm um.
Selbstorganisation Der Schüler kann den Lebensalltag selbstständig strukturieren und bewältigen. Übertragene Aufgaben erledigt er eigenständig |
Vertrauensspiele Erstellen von Regeln zum fairen Umgang in der Klasse -> Übertragen auf den Fachunterricht verantwortungsvoller Umgang mit Werkzeug/Materialien
Vorträge – Präsentationen – Referate Thema strukturieren Inhalte, Bilder Aufbau, Verbalisierung Referate als verbindliches Thema in der 7. Klasse, damit Fachlehrer darauf zurückgreifen können |
Bernd Neeb Plakat mit Regeln -> im Alltag/Unterricht Aus-/Absprache mit Kollegen
Skript und Datei/Plakat Feedback-Bogen Zeitraum: 1.Halbjahr |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 8 |
Thema: Teamfähigkeit |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Der Schüler ist bereit und in der Lage, im Team ziel- und aufgabenorientiert zu planen und zu arbeiten. kann anderen zuhören und von ihnen lernen erkennt die Leistung anderer an bringt Erfahrung und Wissen ein ist bereit, eigene Interessen zurückzustellen macht Vorschläge zur Arbeitsaufteilung bittet um Hilfe und bietet Hilfe an |
Miniprojekte Probeprojekt (Projektmappe) „It´s team-time“ Gruppenarbeiten im Unterricht Erlebnispädagogische Aktionen (Schullandheim) |
Schülerbeobachtungsbogen am Ende der 8. Klasse (Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung) Bemerkungen im Zeugnis Praktikumszeugnisse |
Aufbau eines schulinternen Konzepts zur Stärkung sozialer Kompetenzen Dr.-Mehler-Schule
Jahrgangsstufe: 9 |
Thema: Selbsteinschätzung und Eigenverantwortung |
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Sozialziel |
Konkrete Umsetzungsmöglichkeiten (Unterrichtsthemen, Medien, Methoden, Unterstützungsmaßnahmen) |
Zielerreichung Woran kann festgestellt werden, dass das Ziel erreicht wurde? (Dokumentation, Überprüfung, Zeitraum) |
Selbsteinschätzung
Der Schüler kennt seine eigenen Bedürfnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse und erkennt realistisch, ob mit ihnen eine gestellte Anforderung bewältigt werden kann
kann eigene Stärken und Schwächen realistisch benennen und begründen kann eigene Interessen, Vorlieben, Neigungen und Abneigungen benennen setzt sich realistische Ziele und wählt Aufgaben, die er lösen kann kann Anforderungen eines Berufes mit den eigenen Fähigkeiten in Beziehung setzen |
Bewerbungszirkel: Meine Stärken, meine Schwächen D/AWT: Bewerbungen schreiben
Vorbereitung und Durchführung: Bewerbungsgespräch
Projektprüfung: Praktische Fächer
Vorbereitung auf Proben, Abschlussprüfung |
Reflexionsbogen: Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung Projektpräsentation |
Auszeitraum
Seit dem Halbjahr 2011 gibt es ein neues Konzept an unserer Schule, welches sich schon in vielen Schulen sehr gut bewährt hat: der Auszeitraum.
Grundlage hierfür sind folgende Regeln:
- Jeder Schüler hat das Recht auf einen ungestörten Unterricht.
- Jeder Lehrer hat das Recht ungestört unterrichten zu können.
- Jeder muss die Rechte der anderen respektieren.
Diese Regeln sind den Kindern bekannt. Bei einem Verstoß dagegen, werden die Schüler einmal vom Lehrer respektvoll, aber ausdrücklich ermahnt. Bei der nächsten Störung erhalten sie die Aufforderung, in den Auszeitraum zu gehen. Dort führt jeweils ein Lehrer bzw. Sozialpädagoge Bernd Neeb die Aufsicht.
Im Auszeitraum erhalten die Schüler unterschiedliche Aufgaben, je nach Klassenstufe und Anzahl der Aufenthalte im Auszeitraum. Nach Erledigung der Aufgabe kehrt der Schüler in den Unterricht zurück. Der Lehrer entscheidet, ob die Aufgabe gut bearbeitet wurde und er dem Schüler erlaubt, wieder am Unterricht teil zu nehmen.
Dabei gibt es folgenden Ablauf
- 1.Aufenthalt im Auszeitraum: Schüler reflektieren ihr Verhalten
- 2.Aufenthalt im Auszeitraum: Mitteilung an Eltern
- 3.Aufenthalt im Auszeitraum: Elterngespräch
- 4.Aufenthalt im Auszeitraum: Gespräch mit Bernd Neeb
- 5.Aufenthalt im Auszeitraum: Gespräch mit Schulleitung
Wir erhoffen uns von der Durchführung dieses Konzepts eine Entspannung des Klassen- und Schulklimas. Häufig störende Schüler erhalten so die Möglichkeit, in Ruhe über ihr Verhalten nachzudenken und können einsehen, dass ihr häufiges Störverhalten auch die Rechte der anderen Schülerinnen und Schüler beeinträchtigt.
Falls ein Schüler auch im Auszeitraum stört, muss er aus der Schule abgeholt werden.